Wie macht man den perfekten japanischen Seetangsalat? Indem man möglichst viele verschiedene Geschmacksrichtungen und Texturen hinzufügt. Der Hauptbestandteil dieses Rezepts ist natürlich Seetang, aber es gibt noch viele andere typisch japanische Aromen darin. Das Ingwer-Dressing sorgt für eine schöne Balance zwischen Umami und frischer Säure. Dieser Seetangsalat ist definitiv gesund! Es wurde gesetzlich festgelegt, wie viel Seetang man pro Tag essen kann, und das sind nur ein paar Gramm. Betrachte diesen Salat also wirklich als Beilage und teile ihn großzügig mit allen am Tisch!
Ingrid ist Brand Manager bei TerraSana. Am liebsten verbringt sie ihre Zeit mit Essen - kochen, zusammen essen, schreiben und über Essen sprechen. Rezeptentwicklung und Foodfotografie sind ihre wunderbaren Nebenleidenschaften.
So bereitest du es zu
Spüle die Arame gut. Einige Minuten einweichen lassen.
Den Sengiri Daikon 5-10 Minuten in kaltem Wasser einweichen.
Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Arame und Saubohnen 5-10 Minuten kochen, bis sie weich sind. Spüle die Algen nach dem Kochen mit kaltem Wasser ab und lass sie etwas abkühlen.
Karotte fein reiben.
Den Ingwer reiben. Zitrone auspressen. Mit Shoyu und Sesamöl mischen und beiseite stellen.
Dann mische die Algen mit der geriebenen Karotte, den Saubohnen und dem eingeweichten Daikon.
Frühlingszwiebeln fein hacken und den Salat damit garnieren.