Einfaches gelbes Thai-Curry mit kalorienarmem Konjakreis
Wie macht man ein gutes gelbes Curry? Mit thailändischer Currypaste ist das sowieso ein Kinderspiel. Die Currypaste selbst ist nicht scharf, aber indem du eine grüne Paprika hinzufügst, gibst du ihr selbst etwas Schärfe. Hast du eine Familie mit Kindern, die (noch) keine scharfen Speisen essen, und willst du trotzdem gutes thailändisches Essen? Dann lass den Pfeffer einfach weg und selbst die Pfefferhasser können es vertragen (erfolgreich bewiesen!). Die Verwendung von Kokosnuss-Schlagsahne macht dein Curry besonders cremig. Ja, Schlagsahne hört sich süß an, aber solange du keinen Zucker hinzufügst, ist es nur eine vollfette Kokosnussmilch. Ideal für Thai-Currys! Alles in allem ein Beispiel dafür, wie einfach ein Rezept für Thai-Curry mit Kartoffeln und Auberginen sein kann.
So bereitest du es zu
- Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken. Schneide die Karotte und die Kartoffel in Würfel, die Aubergine in größere Stücke.
- Erhitze das Kokosöl in einer Pfanne und brate die Zwiebel und die Karotte 3-4 Minuten bei mittlerer Hitze an.
- Füge den Knoblauch und optional die grüne Paprika hinzu und brate sie weitere 1-2 Minuten.
- Dann fügst du die Thai-Curry-Paste hinzu und brätst sie weitere 1 Minute.
- Gib die Aubergine, die Kartoffel und das Wasser hinzu und bringe es zum Kochen. Lege den Deckel auf die Pfanne. Die Hitze herunterdrehen und 15 Minuten köcheln lassen.
- Die Kichererbsen und die Kokosmilch einrühren und weitere 5 Minuten köcheln lassen, bis das Curry die gewünschte Dicke hat und die Kartoffel weich ist.
- Erhitze in der Zwischenzeit den Konjakreis.
- Verteile das Curry auf die Schüsseln. Gib den frischen Koriander dazu.
- Mit dem Konjakreis servieren.
Tipp(s)
- Kokosnuss-Schlagsahne eignet sich auch sehr gut für Currys und pikante Gerichte. Der Geschmack ist nicht süßer als Kokosmilch, sie enthält nur mehr Kokosnuss (und damit mehr Fett). Ideal für besonders reichhaltige Thai-Currys!
