Tempeh mit Satésauce
Tempeh richtig zuzubereiten ist für viele Leute eine Herausforderung. Wenn du es nicht richtig machst, kann Tempeh einfach nicht schmecken. Unser Tipp: Verwende frischen Tempeh, hab keine Angst, viel Öl zu verwenden, und achte darauf, den Tempeh nicht zu groß zu schneiden. Tamari, Knoblauch, Ingwer und andere Gewürze verwendest du in diesem Rezept erst nach dem Braten des Tempehs. Dadurch werden die Tempeh-Stücke schön goldbraun gebraten. Das Marinieren des Tempehs vor dem Braten funktioniert unserer Erfahrung nach nicht so gut, da die Gewürze und Saucen beim Braten schnell verbrennen. Pflanzliches Sushi-Rezept mit der perfekten Kombination aus Schärfe, Süße und Zartheit. So lecker kann vegan sein! Wir haben unsere Pickle-Presse verwendet, um den Karotten extra Geschmack zu verleihen, aber es funktioniert auch ohne die Fermentierung der Karotten.BeilageReisgericht3 Portionen35 Minuten Zubereitung
Teile:
So bereitest du es zu
- Den Tempeh in 1 x 1 cm große Würfel schneiden.
- 4 Esslöffel Kokosöl in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen. Den Tempeh in ca. 5 Minuten goldbraun und knusprig braten. Beiseite legen, damit der Tempeh knusprig bleibt.
- Die Schalotten, den Knoblauch und die Chilischote sehr fein schneiden. Den Ingwer raspeln. 2 Esslöffel Kokosöl in der Pfanne erhitzen. Die Schalotten, den Knoblauch, die Chilischote und den Ingwer hinzufügen und 3–5 Minuten braten. Wenn etwas anbrennt, einen Schuss Wasser beifügen.
- Den Ketjap und den gebratenen Tempeh hinzugeben und ca. 5 Minuten braten.
- Kurz vor dem Servieren des Gerichts die Satésauce zubereiten. Dazu alle vier Zutaten in eine Pfanne geben und erhitzen, bis die Konsistenz einer (dicken) Sauce erreicht wird.
- Mit Reis und einem Salat servieren. Mit gebratenen Zwiebeln bestreuen.
