Vegane Tempura

Nussfrei
Erdnussfrei
Glutenfrei
Vegan
Japanisch

Tempura ist eine traditionelle japanische Frittiertechnik, bei der Gemüse (oder Meeresfrüchte für Nicht-Veganer) in einen leichten Teig getaucht und kurz in heißem Öl frittiert wird. Das Ergebnis ist ein goldbrauner, knuspriger Snack, eine Vorspeise oder eine Beilage, die sich perfekt für eine Party oder als Teil eines japanischen Dinners eignet. Tempura wird normalerweise mit einer Dip-Sauce serviert, z.B. Sojasauce mit Genmai Su und Sesamöl. Obwohl Tempura traditionell mit Ei zubereitet wird, kann es auch leicht vegan zubereitet werden.

BeilageGemüsegericht3-4 Portionen20 Minuten Zubereitung
Teile:

Das brauchst du

Für die Tempura:
Salz1/2 TL
Reismehl30 g
Gemüseabschmecken
Eisgekühltes sprudelwasser4 EL
Pfeilwurzel1 ELKokosöl (geruchlos)
Weinstein Backpulver1 gestrichene(r)(n) TL

So bereitest du es zu

  1. Erhitze das Kokosöl in einer Pfanne auf 180°C.
  2. Schneide das Gemüse in dünne Streifen oder Scheiben.
  3. In einer Schüssel die Pfeilwurzel, das Reismehl, das Backpulver und das Salz vermischen.
  4. Gib eiskaltes Sprudelwasser zum Mehl und rühre vorsichtig (z.B. mit Stäbchen), bis du einen Teig erhältst. Achte darauf, dass der Teig nicht zu glatt ist; er sollte leicht klumpig bleiben.
  5. Tauche das Gemüse in den Tempurateig und achte darauf, dass es gleichmäßig bedeckt ist.
  6. Frittiere das beschichtete Gemüse schubweise im heißen Öl, bis es goldbraun und knusprig ist; das dauert in der Regel 2-3 Minuten pro Schub. Lass sie auf Küchenpapier abtropfen.
  7. Serviere die glutenfreien veganen Tempura sofort mit deiner Lieblingssoße zum Dippen. Zum Beispiel mit Ponzu- oder Umami-Sauce.