Veganes Sushi mit Sauerkraut und Avocado
Sauerkraut in deinem Sushi mag verrückt klingen, aber es entpuppt sich als ein Hit. Durch das Fermentieren von Sauerkraut erhält es genau den gleichen köstlichen Umami-Geschmack, den du in nicht-veganem Sushi findest. Das ist zwar Sushi ohne Fisch, aber es hat trotzdem diesen schönen Umami-Geschmack. Dieses vegane Sushi-Rezept wurde von spanischen makrobiotischen Köchen kreiert, und sie können es! Wenn du keine Angst hast und in der Küche abenteuerlustig bist, solltest du es ausprobieren.
Abendessen & MittagessenSushi4 Backblech50 Minuten Zubereitung
Teile:
So bereitest du es zu
- Gib zwei Tassen Wasser in einen Topf und bringe es zum Kochen. Gib eine Prise Salz und den Reis hinzu. Auf kleiner Flamme kochen, bis der Reis weich ist.
- Sobald der Reis gekocht ist, gibst du den Genmai Su und den Ahornsirup hinzu. Rühre vorsichtig um, damit die Reiskörner ganz bleiben.
- Schneide die Avocados und Gurken in dünne, längliche Streifen und stelle sie beiseite. Säubere den Rucola und trockne ihn gut ab.
- Lege ein Nori-Blatt mit der glänzenden Seite nach unten auf deine Sushi-Matte. Bedecke es mit einem halben Zentimeter Reis. Lasse oben auf dem Blatt horizontal 5 cm frei. Diesen Teil verwendest du, um die Sushi-Rolle zu versiegeln.
- Lege das Sauerkraut, die Avocado, die Gurke und den Rucola waagerecht in der Mitte auf den Reis.
- Dann rollst du mit der Matte eine schöne, feste Sushirolle auf. Fahre mit einem feuchten Finger am (5 cm unbedeckten) Rand des Blattes entlang und schließe die Rolle.
- Schneide mit einem guten, scharfen Messer schöne Sushi-Scheiben ab. Dippe die Sushi in Tamari. Iss zwischen den Rollen ein Stück Ingwer, um den Geschmack im Mund zu neutralisieren.
