Bist du Veganer und liebst thailändisches Essen? Das passt ja gut. Die eigenwillige thailändische Küche eignet sich ausgezeichnet für einen veganen Lebensstil. Mit den richtigen thailändischen Grundzutaten und absolut köstlichen thailändischen Fleischersatzprodukten kannst du besonders lecker vegan kochen.
In der typischen thailändischen Küche bildet ein schönes sämiges Curry die Basis. Dieses Curry serviert man zu (Reis-)Nudeln oder Reis und es ist selbst reich an Gemüse. Thailändische Currys haben einen charakteristischen Geschmack, da (fast) alle Aromen in einem Gericht wiederzufinden sind. Das macht die bekannten thailändischen Currys zu einem reinen Geschmackserlebnis. Für thailändische Gerichte typische Gewürze sind Koriander und Zitronengras (Sereh) mit ihren charakteristischen Aromen. Schon beim Kochen nimmst du die unterschiedlichen duftenden Gewürze der thailändischen Küche wahr, ebenso wie den Duftreis, den du zum Curry servierst.
Wie sich das biologische thailändische Curry genau zusammensetzt kannst du hier nachlesen. Manchmal arbeitet man mit einer Sauce, manchmal mit einer Currypaste. Fast immer ist Kokosmilch dabei, damit wird die Sauce sämiger und bekommt einen vollen Geschmack. Bambussprossen, Zuckerschoten und Zwiebeln sind nur ein paar der Gemüse, mit denen ein thailändisches Gericht aufgefüllt wird. Und nicht zu vergessen die Garnituren.
Mit Garnituren wie roter Paprika, Limettenscheiben und etwas Koriander für diejenigen, die das mögen, rundest du deine thailändische Mahlzeit ab. Auch mit einer Handvoll Sesam lässt sich ein thailändisches Gericht gut abrunden. Deshalb ist die thailändische Küche auch so eine gute Wahl für eine pflanzenbasierte Ernährung. In einem thailändischen Gericht stecken besonders viele gesunde und frische Zutaten, man bekommt also schon mit nur einem Gericht eine ordentliche Portion Nährstoffe. Dazu kommt noch der vorzügliche Geschmack. Das klingt wie ein Gewinn in jeder Hinsicht.
Alle Currypasten in der thailändischen Linie sind glutenfrei und ohne Zuckerzusatz. Damit hast du nicht nur ein vegetarisches Curry, sondern auch noch eines, das glutenfrei und bio ist. Im roten Curry sind sage und schreibe 25 % Bio-Chili enthalten. Insbesondere wenn du biologisch thailändisch kochen willst, ist das für dich vorteilhaft. Gut für den Geschmack, gut für den Körper und gut für die Natur. Thailändisch schmeckt am besten pur.