Rezepte mit Umami-Sauce

Wie verwendest du die fertige umami-Sauce von TerraSana? Welche umami-Rezepte wirst du von nun an in deinem Rezept-Wortschatz haben? Ob du dich für umami Nudeln, umami Sushi, umami Sandwichfüllungen oder umami Bowls entscheidest, die fertige umami Sauce macht es dir leicht!

Umami Sushi

Sushi ist von Natur aus ziemlich umami (der Seetang und die Sojasauce zum Beispiel). Aber du kannst ruhig noch einen Schritt weiter gehen. Zum Beispiel kannst du dein Sushi statt in Sojasoße in Umami-Soße tunken. Diese ist etwas weniger salzig als Sojasauce, weil sie mehr umami ist. Wenn du die Salzigkeit trotzdem vermisst, mische die Umami-Sauce mit etwas Tamari. Das ist ein trendiges Sushi!

Du kannst die Umami-Sauce auch anders verwenden, zum Beispiel indem du dem Reis ein wenig Umami-Aroma gibst. In diesem Fall kannst du eine Mischung aus Genmai Su (brauner Reisessig) und Umami-Sauce verwenden.

Umami-Bowls

Kennst du diese leckeren, herzhaften Schüsseln voller verschiedener Gemüse und Farben? Wusstest du, dass die Zubereitung deiner eigenen Quinoa-Bowls, Buddha-Bowls und Poke-Bowls gar nicht kompliziert sein muss und auch nicht viel Arbeit macht? Der Trick ist, die richtigen Soßen und Marinaden zu wählen. Lass das mit diese Umami-Sauce jetzt einfach super easy!!

Was ist der Unterschied zwischen einer Poke Bowl, Quinoa Bowl und einer Buddha Bowl?

Poke bowl

Die Poke Bowl ist ein traditionelles hawaiianisches Gericht, das im Laufe der Jahre von der japanischen Küche beeinflusst wurde. In der Poke Bowl, wie du sie heute kennst, sehen die Zutaten ähnlich aus wie Sushi. Die Basis ist der Sushi-Reis, mit dem du deine Schüssel füllst. Die verschiedenen “Abschnitte” in der Schüssel bestehen in der Regel aus rohem Fisch, wie Thunfisch und Lachs, kombiniert mit Gemüse wie Gurke, Seetang (Wakame und Nori), Edamame und Avocado. Machst du es auf die vegan way, Dann landest du schnell bei Tofu.

Die Soßen, die eine Poke Bowl begleiten, sind ganz entscheidend. Am häufigsten wird eine Kombination aus (veganer) Mayonnaise mit Wasabi oder Sriracha, Sojasauce oder Ponzu (eine leichtere Sojasauce mit Zitrusfrüchten) verwendet.

Auch die Sesam- und Chili-Beläge sind sehr japanisch. Denk an Togorashi (eine Chilischotenmischung), Furikake (Sesam und Seetang) oder Gomasio (Sesam und Salz). Der Reis kann entweder heiß oder bei Zimmertemperatur serviert werden, die Garnierungen einer Pokebowl sind normalerweise gekühlt.

Quinoa bowl

In einer Quinoa-Bowl (der Name ist Programm) ist Quinoa die Grundlage des Gerichts. Du kochst die Quinoa und servierst sie in einer Schüssel. Du kombinierst sie mit verschiedenen Gemüsesorten, Proteinen, gesunden Fetten (Avocado oder Nüsse) und einem Dressing oder einer Sauce deiner Wahl.

Quinoa-Bowls sind nahrhaft und vielseitig, eine Art Mix-and-Match von gesunden Zutaten. Du kannst Quinoa warm, bei Zimmertemperatur oder kalt essen.

Buddha bowl

Eine Buddha-Bowl ist ähnlich wie eine Quinoa-Bowl, aber die Basis kann auch aus anderen (alten) Getreidesorten bestehen. Zum Beispiel Buchweizen, Hirse, Couscous, Bulgur oder Dinkel. Das Gemüse, die Eiweiße und die Soße kannst du wieder ganz nach Belieben auswählen. Buddha-Bowls sind in der Regel vegetarisch oder vegan, also spielen Fisch oder Fleisch eine geringere Rolle als zum Beispiel bei einer Poke-Bowl. Und: je bunter, desto besser!

Warum der Name Buddha für eine Buddha-Schale? Darüber gibt es verschiedene Vorstellungen. Manche sagen, der Name Buddha-Schüssel kommt von dem, wie sie aussieht: eine Schüssel voller Essen mit verschiedenen bunten Zutaten, die in Abschnitten angeordnet sind und an den vollen Bauch einer Buddha-Statue erinnern. Die Idee ist eigentlich, dass sie wie die runden Formen aussieht, die man bei einer solchen Statue sieht. Es gibt also keine offizielle Verbindung zwischen diesem Rezept und Buddha, aber die Schüssel voller nahrhafter Speisen verweist auf das Gleichgewicht und die Fülle, die mit Buddhas Lehren von Wohlbefinden und Harmonie verbunden sind. Eine Buddha-Schale vermittelt die Idee von Gleichgewicht und Gesundheit.

Wie man die perfekte umami Bowl macht – unsere Tipps

Umami ist ein Thema für Poke Bowls, Quinoa Bowls und Buddha Bowls. Je mehr Umami du in sie einbauen kannst, desto besser. Hier sind unsere praktischen Tipps, wie du das machst:

  1. Achte darauf, dass deine Proteine mit der richtigen Menge an Umami mariniert sind. Unsere Umami-Sauce ist natürlich der schnellste Weg, aber auch Sojasauce, Teriyaki, Reisessig, Mirin und Sesamöl sorgen für ausgewogene Umami-Aromen.
  2. Wähle “Umami-Gemüse”. Denke an Algen wie Wakame, Arame oder Nori-Stücke.
  3. Spiele mit Soßen. Mayonnaise ist weich und cremig, aber mit etwas Miso oder Wasabi wird sie noch umami. Die TerraSana umami Sauce kann sogar direkt über deine Poke Bowl oder Buddha Bowl gegossen werden. Die Kombination aus der Cremigkeit der Mayonnaise und der Salzigkeit und dem Umami von z.B. Ponzu, Tamari, Shoyu oder Umami-Sauce vervollständigt eine Poke Bowl.
  4. Mache deinen Belag so umami wie möglich. Mit Toppings meinen wir die Garnierungen. Sesam ist auch ein bisschen umami. Furikake und Gomasio machen sich beide super gut in einer Poke Bowl.
  5. Achte auf eine ausgewogene Schüssel. Kreiere eine harmonische Mischung aus verschiedenen Geschmacksrichtungen und Texturen. Achte darauf, dass du alle fünf Geschmacksrichtungen in deiner Schüssel hast.

Umami Nudeln

Willst du dein Notfallgericht extra umami machen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, das zu tun. Wenn du erst einmal merkst, wie köstlich der Umami-Geschmack deine Nudeln macht, wirst du ihn in der Küche regelmäßig verwenden:

Umami-Sauce herstellen

  1. Wenn du Umami-Soße verwendest, brauchst du eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen. Sie enthält bereits eine optimale Menge an Umami (Stufe 1).
  2. Verwende Tamari-Sojasauce als Basis und vervollständige die Sauce mit Sesamöl und Zitronensaft oder Yuzu (Stufe 2).
  3. Verwende Tahini oder Erdnussbutter als Basis und vervollständige die Soße mit Tamari-Sojasoße, Sesamöl und etwas Zitronensaft oder Genmai Su. (Stufe 3)

Die Wahl des Umami-Gemüses

  1. Verwende Gemüse, das von Natur aus Umami enthält oder bei dem du den Umami-Geschmack leicht herausholen kannst. Denk an Pilze, Seetang, Algen oder Tomaten.
  2. Gib bei der Zubereitung eine Umami-Sauce zum Gemüse, um es zu würzen.

Umami auf Brot

Wenn du gerne deine eigenen herzhaften Sandwich-Füllungen machst, ist umami-Sauce ein feines Werkzeug, mit dem es jederzeit funktioniert. Verwendest du Umami-Sauce als Würzmittel, zum Beispiel anstelle von Salz und Gewürzen? Dann brauchst du wahrscheinlich nicht viel mehr als 1 oder 2 Esslöffel Umamisauce. Um Sandwichfüllungen einen schönen Kick zu geben, reicht ein Spritzer aus.