Umami-Bowls
Kennst du diese leckeren, herzhaften Schüsseln voller verschiedener Gemüse und Farben? Wusstest du, dass die Zubereitung deiner eigenen Quinoa-Bowls, Buddha-Bowls und Poke-Bowls gar nicht kompliziert sein muss und auch nicht viel Arbeit macht? Der Trick ist, die richtigen Soßen und Marinaden zu wählen. Lass das mit diese Umami-Sauce jetzt einfach super easy!!
Was ist der Unterschied zwischen einer Poke Bowl, Quinoa Bowl und einer Buddha Bowl?
Poke bowl
Die Poke Bowl ist ein traditionelles hawaiianisches Gericht, das im Laufe der Jahre von der japanischen Küche beeinflusst wurde. In der Poke Bowl, wie du sie heute kennst, sehen die Zutaten ähnlich aus wie Sushi. Die Basis ist der Sushi-Reis, mit dem du deine Schüssel füllst. Die verschiedenen “Abschnitte” in der Schüssel bestehen in der Regel aus rohem Fisch, wie Thunfisch und Lachs, kombiniert mit Gemüse wie Gurke, Seetang (Wakame und Nori), Edamame und Avocado. Machst du es auf die vegan way, Dann landest du schnell bei Tofu.
Die Soßen, die eine Poke Bowl begleiten, sind ganz entscheidend. Am häufigsten wird eine Kombination aus (veganer) Mayonnaise mit Wasabi oder Sriracha, Sojasauce oder Ponzu (eine leichtere Sojasauce mit Zitrusfrüchten) verwendet.
Auch die Sesam- und Chili-Beläge sind sehr japanisch. Denk an Togorashi (eine Chilischotenmischung), Furikake (Sesam und Seetang) oder Gomasio (Sesam und Salz). Der Reis kann entweder heiß oder bei Zimmertemperatur serviert werden, die Garnierungen einer Pokebowl sind normalerweise gekühlt.
Quinoa bowl
In einer Quinoa-Bowl (der Name ist Programm) ist Quinoa die Grundlage des Gerichts. Du kochst die Quinoa und servierst sie in einer Schüssel. Du kombinierst sie mit verschiedenen Gemüsesorten, Proteinen, gesunden Fetten (Avocado oder Nüsse) und einem Dressing oder einer Sauce deiner Wahl.
Quinoa-Bowls sind nahrhaft und vielseitig, eine Art Mix-and-Match von gesunden Zutaten. Du kannst Quinoa warm, bei Zimmertemperatur oder kalt essen.
Buddha bowl
Eine Buddha-Bowl ist ähnlich wie eine Quinoa-Bowl, aber die Basis kann auch aus anderen (alten) Getreidesorten bestehen. Zum Beispiel Buchweizen, Hirse, Couscous, Bulgur oder Dinkel. Das Gemüse, die Eiweiße und die Soße kannst du wieder ganz nach Belieben auswählen. Buddha-Bowls sind in der Regel vegetarisch oder vegan, also spielen Fisch oder Fleisch eine geringere Rolle als zum Beispiel bei einer Poke-Bowl. Und: je bunter, desto besser!
Warum der Name Buddha für eine Buddha-Schale? Darüber gibt es verschiedene Vorstellungen. Manche sagen, der Name Buddha-Schüssel kommt von dem, wie sie aussieht: eine Schüssel voller Essen mit verschiedenen bunten Zutaten, die in Abschnitten angeordnet sind und an den vollen Bauch einer Buddha-Statue erinnern. Die Idee ist eigentlich, dass sie wie die runden Formen aussieht, die man bei einer solchen Statue sieht. Es gibt also keine offizielle Verbindung zwischen diesem Rezept und Buddha, aber die Schüssel voller nahrhafter Speisen verweist auf das Gleichgewicht und die Fülle, die mit Buddhas Lehren von Wohlbefinden und Harmonie verbunden sind. Eine Buddha-Schale vermittelt die Idee von Gleichgewicht und Gesundheit.