Curry-Rezepte - wie du dein eigenes Curry zubereitest

10 beliebte Currys, die du probiert haben musst

Kennst du all diese beliebten Currys? Nach vielen Jahren und Generationen gibt es einige Currys in vielen verschiedenen Formen. Einige sind immer noch in jeder Hinsicht authentisch. Welches ist dein Favorit?

  1. Tikka-Masala-Curry (indisches Curry)
  2. Tandoori-Curry (indisches Curry)
  3. Korma-Curry (indisches Curry)
  4. Chana masala (indisches Curry)
  5. Grünes Thai-Curry (Thai-Curry)
  6. Rotes Thai-Curry (Thaicurry)
  7. Massaman-Curry (surinamisch oder thailändisch)
  8. Dal oder Dahl (indisches Curry)
  9. Rendang-Curry (indonesisch oder malaysisch)
  10. Aloo gobi (indisches (trockenes) Curry)

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Curry für Anfänger: So machst du das perfekte Curry

Du machst nicht sehr oft Currys? Mit diesen praktischen Tipps kommst du weit, auch wenn du ein Curry-Anfänger bist.

  1. Frische Kräuter und Gewürze: Versuche immer, frische Gewürze und Kräuter zu verwenden, um einen intensiveren Geschmack zu erhalten. Du kannst sogar deine eigene Currypaste herstellen, indem du frische Zutaten mahlst.
  2. Sautieren von Gewürzen: Erhitze die Gewürze in Öl, um ihre Aromen freizusetzen. Dadurch wird der Geschmack des Currys deutlich verbessert.
  3. Currypaste: Die Zubereitung von Curry mit Currypaste ist einfach. Wenn du Currypaste verwendest, brate sie kurz mit den Gewürzen an. Dadurch werden die Aromen intensiviert, bevor du die anderen Zutaten (meist Kokosmilch oder Tomatenwürfel) hinzufügst.
  4. Kokosmilch: Für ein cremiges Curry fügst du Kokosmilch hinzu. Wähle Vollfett-Kokosmilch für einen reichhaltigeren Geschmack.
  5. Schicht für Schicht: Baue die Aromen auf, indem du die Zutaten in Schichten hinzufügst. Beginne mit der Basis aus Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer, füge dann die Currypaste oder das Tomatenmark mit Gewürzen hinzu, gefolgt von Gemüse, Fleisch oder Tofu und schließlich die flüssige Basis.
  6. Langsam kochen: Currys werden oft gerne langsam gekocht. Dadurch werden die Aromen intensiviert und vermischen sich mit allen Zutaten. Gib den Zutaten also Zeit.
  7. Abschmecken und anpassen: Schmecke dein Curry regelmäßig ab und passe Gewürze, Salz oder andere Gewürze nach deinen Vorlieben an. Auch die Zugabe eines Brühwürfels (aber eines reinen!) ist oft sehr hilfreich.
  8. Bewahre die Reste auf: Currys schmecken oft noch besser, wenn man sie einen Tag später isst. Hebe also Reste für den nächsten Tag auf.

Indische Curry-Rezepte – wie man ein leckeres Curry zubereitet

Wenn du die obigen Tipps anwendest, muss es gar nicht so schwer sein, dein eigenes Curry zuzubereiten. Aber wenn du dir deine Kochkünste noch nicht zutraust, ist es auch keine Schande, ein Glas Currysauce zu kaufen. Wir haben nämlich die perfekte indische Currysauce im Glas für dich zusammengestellt. Nicht irgendeine Curry Sauce, sondern eine von Einheimischen geprüfte indische Sauce mit Kräutern und Gewürzen und authentischen Zutaten. Das kannst du sofort schmecken. Mit einem solchen Topf im Haus wird das Kochen so schnell und einfach wie das Abholen deines indischen Essens!

Im Folgenden findest du indische Curryrezepte mit und ohne diesen Topf mit Currysauce. Wähle aus, was dich glücklich macht!